Die Mahabharati, die die Grenze zwischen Sterblichen und Begabten überschreiten, wurden mit dem ausdrücklichen Ziel geschaffen, die Zauberer und ihre beschworenen Diener zu überwachen. Von frühester Kindheit an an ein kleines Elementar gebunden, das mit ihnen wächst und reift, sind die Mahabharati keine richtigen Zauberer, besitzen aber instinktive elementare Gaben und fühlen sich beim Besuch der Elementardomänen völlig wohl. Diese Gaben und die Kräfte ihrer Elementargefährten wachsen mit der Zeit, der Erfahrung und der Beherrschung, so dass die größten Mahabharati-Kriegsheiligen einem umherirrenden Zauberer oder sogar einem ganzen Regiment mehr als gewachsen sind. Selbst Mahabharati-Initianten sind auf dem Schlachtfeld gefährliche Gegner, obwohl ihre Elementargefährten kaum mehr tun, als ihre körperlichen Fähigkeiten zu verbessern. Dennoch sind sie dank ihrer Kampfkunst, Disziplin und Selbstbeherrschung, die ihnen von Geburt an beigebracht werden, schon in diesem frühen Stadium hervorragende Krieger.